Bilder2024
Aktuelles/Bilder
Kurzberichte und Bilder vom Vereinsgeschehen 2024
Adventsfeier der Sektion
Die Adventsfeier der Sektion Straubing des Bayerischen Waldvereins fand am 20. Dezember in der Wallfahrtskirche in Sossau statt. BGR Berthold Helgert begrüßte die Mitwirkenden und die Besucher.
Wie schon in der Vorjahren übernahm die Sing- und Spielgruppe der Sektion unter Leitung von Andreas Hirschberger zusammen mit dem Ehrenvorsitzenden Hans Hiendl als Lektor die Gestaltung. Im Wechsel wurden adventliche Texte, Lieder und Instrumentalstücke vorgetragen.
In seinem Schlusswort bedankte sich der 1. Vorsitzende Hans Lohmeier bei allen Beteiligten für ihr hervorragendes Engagement.
Wie schon in der Vorjahren übernahm die Sing- und Spielgruppe der Sektion unter Leitung von Andreas Hirschberger zusammen mit dem Ehrenvorsitzenden Hans Hiendl als Lektor die Gestaltung. Im Wechsel wurden adventliche Texte, Lieder und Instrumentalstücke vorgetragen.
In seinem Schlusswort bedankte sich der 1. Vorsitzende Hans Lohmeier bei allen Beteiligten für ihr hervorragendes Engagement.
Zum Abschluss spendete BGR Berthold Helgert allen Anwesenden Gottes Segen.
Text: j.w.
Bilder: j.w. und H. Lohmeier
Das Ende des Wanderjahres
Mit dem Abwandern nach Gneißen beschließt die Sektion Straubing traditionell das Wanderjahr. Fast 70 Teilnehmer schnürten am 24. November noch einmal die Wanderschuhe, um bei frühlingshaften Temperaturen die Gegend um Gneißen zu erkunden. Otto Albertskirchinger und Werner Kunstmann hatten die Strecke dazu ausgewählt. Im Wanderheim hatten fleißige Helfer derweil schon Brotzeit, Kaffee und Kuchen vorbereitet. Horst Kern und Hans Hiendl sorgten mit Musik und Liedern aus unserer niederbayerischen Hoamat für beste Stimmung und Unterhaltung, so dass der Nachmittag viel zu schnell verging.
Mit Dankesworten des 1. Vorsitzenden Hans Lohmeier und von Wanderwart Otto Albertskirchinger an die Wanderer und Wanderführer klang der Tag aus.
Text: Otto Albertskirchinger
Bilder: j.w. und Henk Nijhoff
Durchs herbstliche Perlbachtal
Herbstliches Nebelwetter begleitete die ca. 50 Wanderer am Sonntag, den 10.11. auf ihrem Weg durch das Perlbachtal zwischen Steinburg und Neukirchen. Werner Kunstmann hatte die Tour durch das zu jeder Jahreszeit reizvolle Bachtal ausgewählt. Mit einer anschließenden, gemütlichen Einkehr im Reibersdorfer Hof klang der schöne Nachmittag aus.
Text: Otto Albertskirchinger
Bilder: j.w. und Henk Nijhoff
Wanderung im Vorwald
Unter der Leitung von Otto Albertskirchinger und Werner Kunstmann wurde am So. 27. Oktober eine Wanderung von Eitenzell nach Weihern unternommen.
133.
Gründungsfest der Sektion
Am
18. Oktober feierte die Sektion Straubing des Bayerischen Waldvereins
das 133. Gründungsfest in der Straubinger Schutzengelkirche mit
einem Gottesdienst. Zelebrant war Dekan
Johannes Plank. Die
Mitgestaltung übernahm die Sing- und Spielgruppe der Sektion unter
der Leitung von Anderl Hirschberger. Vor dem Gottesdienst begrüßte
der 1. Vorsitzende Hans Lohmeier die zahlreichen Besucher. Er
übernahm auch das Totengedenken für die verstorbenen Mitglieder. Werner Schäfer gab anschließend kunsthistorische Hinweise zur
Kirche.
Text
u. Bilder: j.w.
Herbsttour im Naabtal
Am Sonntag, den 13.10.2024 unternahmen wieder 56 Wanderer und Wanderinnen des Bay. Waldvereins unter der Leitung von Lothar Gaul und Hans Lottes eine Herbsttour ins Naabtal.
Bei guten Herbstwanderwetter ging es zunächst von Duggendorf zur Burg Wolfsegg.Wolf von Schönleiten war wohl der Namensgeber der Burg. Die erste urkundliche Nennung erfolgt 1358 als Ludwig der Brandenburger, Herzog von Oberbayern, die Töchter des verstorbenen Wolf von Schönleiten mit der „Veste“ belehnt. Nach vielen Besitzerwechseln und dem zwischzeitlichem Verfall rettete 1932 der Bezirksheimatpfleger Georg Reichenberger die Burg. In den 1980iger Jahren renovierte die Gemeinde dann die Burg umfassend. Seit 1989 beherbergt sie ein Burgmuseum, das ab 2019 durch ein neues wissenschaftliches Konzept und mit modernster Ausstellungstechnik angepasst wurde.Über die Grenzen hinaus wurde die Burg durch die Geschichten über die „Weiße Frau“ bekannt.
Weiter ging es durch den dunklen Mischwald, bis als nächster Höhepunkt der legendäre Engelsfelsen erreicht wurde, der einen traumhaften Fernblick ins Naabtal eröffnete.
Den Abschluß der Wanderung bildete noch ein Besuch der Klosterkirche Pielenhofen.1240 wurde dort durch die Nonnen des Zisterzienserordens ein Kloster gegründet.1655 kauften dann die Mönche der Fürstabtei Kaisheim bei Donauwörth das Kloster. Sie rissen die alte Kirche nieder und bauten die herrlich barocke Hallenkirche nach den Plänen des Baumeisters Franz v.Beer.Weithin sichtbar ist die barocke Doppelturmfassade mit ihren unverkennbaren dreistöckigen Kirchtürmen.
Im Inneren beindrucken die Deckengemälde von Jacob Stauder. Diese sind auf drei Hängekuppeln aufgeteilt und der Dreifaltigkeit gewidmet.
Mit einem gemütlichen Beisammensein in der Klosterwirtschaft klang auch dieser herrliche Wandertag wieder aus.
Text: Lothar Gaul
Bilder: L. Gaul und H. Lottes
Kulturfahrt nach Freising
Bei strahlendem Herbstwetter erwanderten 60 Teilnehmer der neu geschaffenen Kultur-Wanderung des Bayer-Waldvereins Sektion Straubing am Sonntag, 29. 09. den Freisinger Domberg. Das Ziel am Vormittag war die Landesausstellung des Hauses der Bayerischen Geschichte. Das diesjährige Thema: „Tassilo, Korbinian und der Bär – Bayern im frühen Mittelalter“ im Diözesanmuseum ließen sich die Teilnehmer von kundigen Gästeführern erklären. Besondere Beachtung fand die Abteilung über den Tassilo-Kelch.
In einer ausgiebigen Mittagspause im Freisinger-Augustiner, mitten am Stadtplatz von Freising, hatte die Gruppe neue Kraft geschöpft für den zweiten Teil der Exkursion. Das Hauptwerk der Gebrüder Asam, der Freisinger Dom mit seiner Vielzahl an Kirchen und Kapellen war das Ziel. Ortskundige Gästeführer vermittelten auch hier viel Hintergrundwissen an die interessierte Straubinger Reisegruppe. Erschöpft von den vielen Eindrücken kehrte man per Omnibus am frühen Abend wieder nach Straubing zurück. Den Wunsch der Teilnehmer, solche Fahrten auch im neuen Jahr anzubieten, hat die Vorstandschaft zur Kenntnis genommen und plant für das kommende Jahr ähnliche Angebote.
Text: Franz Dengler
Bilder: j.w. , Werner Kunstmann, Franz Bauer
Wanderung am Dreisessel
50 Teilnehmer konnten die beiden Wanderführer Hans Lottes und Lothar Gaul am Sonntag, 01.09. zur Wanderung am Dreisessel begrüßen. Vom Wanderparkplatz Dreisessel wurde die Wanderung mit beiden Gruppen in Angriff genommen. Die A-Grp. ging entlang des Adalbert-Stifter-Steiges über wurzliges, steiniges Gelände zum „Steinernen Meer“, einer riesigen Anhäufung von großen Granitsteinen. Es mussten immer wieder Pausen eingelegt werden, um die traumhafte Aussicht zu genießen. Weiter ging es zum Dreiländereck. Die B-Grp. wanderte entlang des Dreiländerwanderweges über den Plöckenstein, ebenfalls zum Dreiländereck. Nach der Mittagspause ging es für beide Gruppen zum Dreisessel. Nach der Anstrengung und schweißtreibenden Wanderung sind die meisten gleich in das Dreisesselberghaus eingekehrt, um sich zu stärken. Wer noch fit war, machte noch einen kleinen Schlenker zum Hochstein (1333m), von dort bietet sich ein toller Ausblick Richtung Lusen, Rachel oder auch zum Haidel am Horizont. Um 17.00 Uhr ging es dann wieder nach Hause und alle waren sich einig, einen besonderen Wandertag erlebt zu haben.
Text u. Bilder: Hans Lottes, Otto Albertskirchinger, Britta Jungbeck
Volksfest- Auszeit beim Lindner- Bräu
40 Teilnehmer konnten die beiden Wanderführer Otto Albertskirchinger und Werner Kunstmann zur Wanderung am 17.08. begrüßen. Ziel war, wie in den letzten Jahren auch während der Volksfestzeit, der Lindner- Bräu in Bad Kötzting. Nachdem am Vormittag noch heftige Gewitterschauer niedergingen, zeigte sich pünktlich zum Start der Wanderung die Sonne und begleitete die beiden Wandergruppen auf ihrem Weg zum Blaibacher See. Hier wartete bereits der Bus um die Wanderer zur verdienten Brotzeit nach Bad Kötzting zu bringen. Im Biergarten des Lindner- Bräus klang der schöne Nachmittag aus.
Text: Otto Albertskirchinger
Bilder: O. Albertskirchinger, j.w., H. Lohmeier

Gäubodenvolksfest 2024
Am Auszug und bei der offiziellen Eröffnung des Gäubodenvolksfestes 2024 durch den Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger und Bauminister Christian Bernreiter in Vertretung des unfallverletzten Umweltministers Thorsten Glauber nahm jeweils eine große Abordnung der Trachtengruppe des Bayerischen Waldvereins - Sektion Straubing - unter der Leitung von Josef Stahl teil.
Bilder siehe unter "Trachtengruppe"
Wanderung durchs Mötzinger Bauernholz
Bei bestem Wetter machten sich am Sonntag, 4. August, 45 Wanderer auf, um das große Waldgebiet zwischen Sünching und Perkam zu erkunden. Die Teilnehmer kamen sowohl mit dem PKW als auch mit dem Agilis zum Bahnhof Radldorf. Beide Gruppen marschierten dann gemeinsamen noch ca. 2km, bevor sich die B-Gruppe unter Führung von Werner Kunstmann von der A-Gruppe unter Leitung von Norbert Segerer trennte. Für die A-Gruppe ging es noch weiter Richtung Norden, noch tiefer in das Mötzinger Bauernholz hinein. Nach Halbzeit der Tour bog der Weg für beide Gruppen nach Süden ab und es ging Richtung Waldrand mit schönen Blick auf Perkam. Von dort war es dann auch nicht mehr so weit zum Gasthaus Vögl in Pilling-Siedlung, wo sehr gute Brotzeiten warteten. Nach einem Schnapserl für alle, das der Vögl-Wirt spendierte, ging es dann mit PKW oder Zug vom naheliegenden Bahnhof, wieder nach Hause.
Text: N. Segerer
Bilder: W. Kunstmann, N. Segerer
Zur
Europäischen Wasserscheide und zum Kolmsteiner Kircherl
50 Teilnehmer konnten die beiden
Wanderführer Hans Lottes und Otto Albertskirchinger am Sonntag, den
21.07. zu diesen beiden Touren begrüßen. Als Ausgangspunkt hatte
man den Wanderparkplatz in Neurittsteig ausgewählt. Die A- Gruppe
unter Hans Lottes, folgte dem sogenannten Wasserscheiden-weg hinauf
zum Taubenbrunn und weiter zur böhmischen Grenze. Hier am Grenzstein
Nr. 18 verläuft die Europäische Hauptwasserscheide Elbe- Donau. Je
nachdem auf welcher Seite der Regen nieder-fällt, landet er entweder
im Schwarzen Meer, oder in der Nordsee. Ab hier wird der Weg zum
Trampelpfad und führt hinüber zum Aussichtspunkt Zwieseleck und zum
sogenannten Roten Kreuz. Über den ausgeprägten Felskamm des
Fahrenberges, erreichte man schließlich den Endpunkt der Wanderung,
die Absetz am Tanneneck. Hier am Übergang vom Hohen Bogen- Winkel
zum Lamer Winkel, wartete bereits der Bus.
Auf einem angenehmen Waldweg wanderte
die B- Gruppe fast höhengleich direkt hinüber zur Absetz,
überquerte die Straße, die nach Furth i. W., beziehungsweise nach
Lam führt, und erreichte über die Kronwitthöhe schließlich die
Kolmsteiner Höhe mit seinem imposanten Kircherl. Das Kolmsteiner
Kircherl, ein Denkmal der Gottes- und Nächstenliebe und Heiligtum
Mariens, so kann man es nachlesen, ist der schmerzhaften Mutter
Gottes geweiht und wurde in den Jahren 1926 bis 1928 von Klara
Wartner erbaut. Hier quert auch der Wolfgangsweg die Kolmsteiner
Höhe. Schon seit Jahrhunderten pilgern hier Menschen hinüber ins
nahe Neukirchen b. Hl. Blut. Mit Aussichten in den Hohen Bogen-
Winkel und hinüber zum Hohen Bogen führte das letzte Stück des
Weges hinab zur Höllhöhe, wo bereits der Bus wartete.
Mit einer gemeinsamen Einkehr im
Gasthof „zum Wirt“ in Vorderbuchberg endete ein erlebnisreicher
Wandertag.
Text: Otto Albertskirchinger
Bilder: O. Albertskirchinger, H-J
Lottes, Britta Jungbeck
Abschied vom Wanderheim Gneißen
Mit über 90 Mitgliedern – darunter die Ehrenvorsitzenden Hans Hiendl und Heinz Breuer - feierte der Bayer. Waldverein Sektion Straubing am 20. Juli den Ausstand aus dem Wanderheim Gneißen und gleichzeitig die Übergabe an die Familie Mühlbauer, seit Jahresanfang die neuen Besitzer.
Im Jahr 1975 erwarb der Bayerwaldverein die ehemalige Schule der Gemeinde Siegersdorf und hat sie mit eigenen Kräften zum Wanderheim umgebaut. Fast 50 Jahre hat eine Gruppe von Mitgliedern alle handwerklichen Arbeiten ehrenamtlich geleistet und so den Betrieb des Wanderheims gesichert, bis mit zunehmendem Alter die notwendigen Arbeiten immer weniger erledigt werden konnten. Letzter Chef dieser Gruppe war Walter Karl, der zusammen mit seinen Mitarbeitern bei dieser Feier besonders geehrt wurde.
In alter Tradition hatte der Verein für seine besonders verdienten Mitglieder Totenbretter aufgestellt.
Bei dieser Feier wurden zwei weitere Totenbretter aufgestellt, umrahmt von der Gesangsgruppe um Anderl Hirschberger. Hans Hiendl würdigte am Totenbrett von Alfred Schmucker seine Verdienste. Er hatte 1985 den Vorsitz des Vereins für lange Jahre übernommen, als Jurist an der Satzung und Chronik mitgearbeitet und stand den Mtgliedern mit Rat und Tat zur Seite. Das zweite Totenbrett wurde für Josef Holmer aufgestellt. 1991 übernahm er das Amt des Hüttenwarts, das er mit wahrer Leidenschaft ausfüllte.
Zur Feier spielte eine Blaskapelle auf, dazu konnten sich die Teilnehmer an Schweinebraten und Freigetränken erfreuen.
Text. j.w. nach Bericht des 1. Vorsitzenden Hans Lohmeier im SR-Tagblatt
Bilder. j.w. und versch. Teilnehmer
Zur
Heimatkirche des Gnadenbildes von Neukirchen b. Hl. Blut
Der böhmische Ort Loucim war am
Sonntag, den 23.06.24, das Ziel der Wanderung durch das untere
Chodenland zwischen Kdyne und Klattau. 53 Teilnehmer konnten Sepp
Altmann, Wander- und Kulturführer vom Verein Bayerwald e. V., aus
Eschlkam und Wanderführer Otto Albertskirchinger zu dieser Tour
begrüßen. Der kleine Weiler Orlovice (Silberberg) am Fuß des
gleichnamigen Berges war der Ausgangspunkt dieser Wanderung. Dem
Bergkamm folgend durch abwechslungsreichen Mischwald, führte der
Weg hinunter nach Pocinovice, dem ehemaligen Putzenried. Pocinovice
ist das östlichste und größte der 11 privilegierten Chodendörfer.
Das slawische Volk der Choden, waren über Jahrhunderte Wächter an
der bayrisch- böhmischen Grenze und hatten dafür besondere Rechte
von den böhmischen Herrschern erhalten. Während die B- Gruppe mit
dem Bus fuhr, gelangte die A- Gruppe entlang eines 1882 errichteten
Kreuzweges hinauf nach Dobra Voda. Die Wallfahrtskapelle mit der
markanten Kuppel wurde 1873 eingeweiht. Durch eine hügelige
Landschaft mit fantastischen Ausblicken, hinüber ins künische
Gebirge zu Osser und Zwercheck, hinab ins malerische Angeltal oder
bis nach Klattau, erreichten dann beide Wandergruppen gemeinsam die
Svata Marketa, den Margarethenberg. Die Kapelle, die der hl.
Margarethe geweiht ist, steht neben dem 2014 errichteten
Aussichtsturm. Er bietet eine grandiose Rundumsicht über das untere
Chodenland. Im nahen Dlazov wartete bereits der Bus, um die Wanderer
nach Loucim (Lautschim) zu bringen. In der sehenswerten, gotischen
Marienkirche begrüßte die Bürgermeisterin des Ortes, Fr. Jana
Dirriglova die Wandergruppe. In ihrem Vortrag berichtete sie über
die Geschichte dieser Kirche und über die Marienstatue, die jetzt in
Neukirchen b. hl. Blut steht. Der Legende nach wollte eine beherzte
Bäuerin im Jahre 1419 die hölzerne Marienstatue aus dem böhmischen
Loucim vor den Hussiten in Sicherheit bringen und trug sie in den
bayerischen Ort Neukirchen, wo sie sich bis heute befindet. Nach
einer Einkehr im Gasthof zur Post in Eschlkam und mit vielen schönen
Eindrücken im Gepäck, fuhr man zurück nach Straubing.
Text: Otto Albertskirchinger
Bilder: O. Albertskirchinger, H-J
Lottes, Britta Jungbeck
Gallner - Bergfest
Traditionelles Bergfest der Sektion Konzell des Bayerischen Waldvereins mit der Feuerwehr Denkzell am Gallner.